Es gibt Menschen, mit denen duschen wir gern gemeinsam. Ob das allerdings die effektivste Massnahme zum Umweltschutz ist…naja, da sind wir uns nicht so sicher.
Also: wie geht das wirklich, merklich Energie sparen? Wir haben Tipps für dich, die du einfach umsetzen kannst und so im Alltag jede Menge Energie (und damit Geld) sparst, die Umwelt schonst und trotzdem einen warmen, angenehmen Winter in deinen vier Wänden verbringst.
Effektiv Energie sparen
Mit einer Wärmebildkamera machst du nicht nur aufregend High-Tech aussehende Bilder von deiner Wohnung. Du siehst auch, an welchem alten Fenster oder unter welchem Türschlitz die meiste Wärme und damit Energie verloren geht. So kannst du diese Energie-Lücken z.B. mit einem isolierenden Vorhang oder Teppich verkleinern und musst am Ende weniger heizen.
Beim Energiesparen gilt: Wissen ist Macht! Wenn du die Geräte mit dem grössten Energieverbrauch in deinem Haushalt ausfindig machst, kannst du mit wenigen Anpassungen viel erreichen. Und so findest du raus, wo du am meisten sparen kannst:
- Schnapp dir ein Energiemessgerät, das dir anzeigt, wie viel Watt ein bestimmtes Gerät zieht. Diese Geräte kannst du dann bewusst weniger nutzen, einen Zeitschalter anschliessen oder vielleicht sogar recyclen und ersetzen, falls es ältere Geräte sind.
- Mit einem Wassermessgerät kannst du dich erstmal feiern lassen für die Menge an Wasser, die du sparst, seit du nicht mehr alleine duschst. Und weil Wasser aufheizen viel Energie braucht, erfährst du über dieses Gerät ausserdem, wie viel Wasser pro Dusche flöten geht und du demnach sparen könntest, wenn du kälter oder weniger duschst. (Von diesen Geräten haben wir übrigens nicht viele auf der Plattform, also wenn ihr sowas zuhause habt und es auf Sharely bringt, sammelt ihr fleissig Karma-Punkte).>
Ok, wir haben jetzt nicht alle ein Cheminée in der Wohnung. Aber falls doch, ist jetzt ein guter Moment, es wiederzubeleben. Das könnt ihr ausserdem optimal mit Gartenarbeit verbinden: Restholz, dass dabei entsteht, könnt ihr mit Holzspaltern und Pelletmaschinen leicht verarbeiten und verheizen.
Burger gehen immer und Fondue im Kerzenlicht passt ja sowieso am besten in die kalte Jahreszeit. Damit kann der Herd mal ausbleiben und ihr könnt gleichzeitig Zeit mit Freunden geniessen. Win-Win.
Ja, davon sind wir Fans. Denn: Jedes Mal, wenn wir etwas mieten, statt es zu kaufen, haben wir einen Gegenstand “gespart”, der produziert werden müsste. Je nach Material, Ort der Herstellung und Langlebigkeit, kann das ganz schön ins Gewicht fallen. Mit einer Miete auf Sharely sparst du im Schnitt mehr als 88 kg CO 2 ein. (Das haben wir in Zusammenarbeit mit ESU-Services, einem externen Partner, der auf Lebenszyklusanalysen (LCA) spezialisiert ist, sicheiner ausführlichen Studie).
Wir wünschen euch einen warmen Winter. Bleibt gesund, mietet und vermietet fleissig und helft damit anderen, diese Zeiten gut zu überstehen.
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